Was kann Eltern mehr Schmerz zufügen als ihr Kind leiden zu sehen - nichts ! Es spielt keine Rolle, ob es "nur" emotionales Leid ist, das das Kind durchlebt oder körperliche Symptome. Es belastet die gesamte Familie, die Beziehung mit den Geschwistern und zwischen den Eltern. Schnell geht es auch bei den Erwachsenen um ein Gefühl von Versagen und Überforderung.
Damit es sich nicht in einer Spirale immer weiter dreht, kann mit den verschiedenen Methoden aus biologischem Dekodieren, Avicenna Frequenzen und Innerer Kind Arbeit schnell eine deutliche Verbesserung eintreten.
Im Video hier kannst Du weitere Details erfahren:
Gerne können wir in einem kostenlosen Vorgespräch klären, ob das betroffene Kind beim ersten Termin gleich dabei sein sollte oder ob die Mutter oder der Vater erst einmal alleine mit mir arbeitet. Denn über das morphogenetische Feld sind die Kinder mit verbunden und so wie sich die Traumata der vorangegangenen Generationen weitervererben, lassen sich die Dinge auch wieder lösen ohne dass das Kind selbst alles nocheinmal durcharbeiten muss. Es reicht oft aus, dass dem Kind hinterher die Lösung erklärt wird. Bei ganz kleinen Kindern oder Themen, die sehr traumatisch sind, kann es dem Kind auch im Schlaf mitgeteilt werden. Denn unser Unterbewusstsein schläft nie.
Und wenn Du meine Arbeit erst einmal unverbindlich kennenlernen möchtest, dann vereinbare ein kostenloses Vorgespräch mit mir: 0171 / 72 22 481
kristallklar Coaching
Elke Pinheiro
böseR papa, gute mama (das gilt natürlich auch umgekehrt)
Es kommt häufig vor, dass sich eine Mutter bei mir meldet und Rat sucht, wie sie mit dem Vater des Kindes umgehen soll.
In der Regel höre ich erst mal was der andere Elternteil alles falsch macht mit dem Kind und wie schlimm das für das Kind ist. (Es gibt natürlich leider wirklich solche Fälle in denen Kinder vor Eltern beschützt werden müssen, aber davon spreche ich hier nicht!)
Ich höre mir ein paar Minuten an, was da so kommt und dann stoppe ich die Geschichte.
Die Frage hier ist „Für welches Kind ist das denn so schlimm?“
Welches Kind wünscht sich denn einen anderen und „besseren“ Papa? Das wird nicht der Säugling, das Kleinkind oder Schulkind sein, von dem ich erzählt bekomme.
Das ist die Mutter selbst, bzw ihr „Inneres Kind“. Sie projeziert unbewusst ihre unerfüllten Bedürfnisse der eigenen Kindheit auf das Kind und den Vater. Nur weiß sie das nicht und es wird ihr schwerfallen, das alleine zu erkennen.
Dazu kommt noch die innere Einstellung, alles besser zu machen als die eigene Mutter/Vater.
Beispiel: Wenn mich meine Mutter früher nicht vor meinem Vater beschützt hat, dann werde ich das jetzt auf jeden Fall mit meinem Kind tun. Dazu zählt nicht nur körperliche Gewalt sondern viel häufiger emotionale Verletzung.
Liegt eine solche Prägung vor, hat das Familiengefüge Vater, Mutter, Kind fast keine Chance das daraus unterbewusst ablaufende Muster zu unterbrechen.
Der Vater kann in so einer Situation wenig richtig machen, denn sonst kann ich als Mutter nicht beweisen, dass ich mein Kind besser beschütze. Also wird genau der Mann als Vater gewählt, der mir erlaubt diese bessere Mutter zu sein. Auch das geschieht unbewusst.
Das Kind „hilft“ unbewusst Situationen herbeizuführen, in denen es der Mutter erlaubt die Beschützerin vor dem „bösen“ Vater zu sein, der wieder alles falsch macht. Warum? Weil das Kind immer erst einmal das Bedürfnis hat, seiner Mutter zu helfen eine „gute“ Mutter zu sein. Das Kind selbst hätte vielleicht eine ganz andere Reaktion auf den Vater, kann das aber kaum erfahren, da die Bindung mit der Mutter in den ersten Lebensjahren so eng ist wie mit keinem anderen Menschen und somit vorgibt, wie auf das Verhalten des Vaters zu reagieren ist.
Ich höre dann oft „Wir streiten uns nie vor den Kindern“. Das braucht es auch gar nicht, das Kind hat schon längst alles mitbekommen und gefühlt. Dazu muss es keine Worte hören, um zu wissen, wie die Mutter den Vater und sein Verhalten bewertet.
Wie kommt die Familie jetzt dort raus bevor die gegenseitigen Beschuldigungen wer hier das Kind verhätschelt, übertreibt, ungerecht usw. ist überhand nehmen und bleibenden Schmerz hinterlassen.
Melde Dich für ein kostenloses Vorgespräch an und wir besprechen die Möglichkeiten
- wie beide Elternteile die „guten“ sein dürfen
- Deine Kinder nicht Deine Bedürfnisse der Kindheit versuchen zu erfüllen
- Du selbst die „Kleine“ in Dir beschützt und liebst, so wie sie sich das gewünscht hätte
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